Du bist aus dem Studium raus, im Job angekommen – und erst war alles gut, aber inzwischen fühlt sich alles leer an. Du zweifelst, ob es noch das richtige ist und fühlst Dich gleichzeitigorientierungslos und unsicher. Diese Phase – oft zwischen 22 und 30 Jahren – nennen Expert:innen Quarterlife Crisis und sie ist oft so tiefgreifend wie eine Midlife Crisis.
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Foto: Marc-Olivier Jodoin / Unsplash
Diese Frage hat mich in meiner persönlichen Auszeit sehr beschäftigt und genau hieraus ist Wild Minds entstanden. Ein inspirierender Raum, um dieser unglaublich abenteuerlichen Frage auf den Grund zu gehen.
Es gibt Zeiten im Leben, da weißt Du absolut was Du willst und es wird auch Zeiten geben, in denen stellst Du einfach alles infrage. Das sind Momente, in denen Du das Gefühl hast, nur noch zu funktionieren. Momente, in denen nach außen alles optimal aussieht und Deine innere Welt anfangt ein klein wenig verrückt zu spielen.
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Kennst Du das? Alles läuft irgendwie – aber irgendwie eben auch nicht. Du sitzt Montagmorgen im Büro, öffnest den Laptop, und noch bevor Du die erste Mail liest, ist da dieses dumpfe Gefühl im Bauch: „Wofür mache ich das hier eigentlich?“
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Du willst was Neues wagen, doch Du traust Dich nicht. Deine Angst vor Unsicherheiten, Enttäuschung oder vor einer falschen Entscheidung ist einfach zu groß. Dabei verraten Dir das Ziehen im Bauch und die Gedanken beim Zähneputzen schon längst, dass Du Dich nicht mehr mit dem zufriedengeben möchtest, was aktuell ist.
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Selbstfindung ist weder ein Luxus, noch ein Ego-Trip für Leute, die zu viel Zeit oder Geld haben. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Selbstfindung bedeutet Eigenverantwortung. Sie ist der erste Schritt, um Deine eigenen Grenzen zu erkennen, klarer zu kommunizieren und ein Leben zu gestalten, das wirklich zu Dir passt.
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Jeder sucht den einen Fahrplan. Das Rezept, dass hilft um von heute auf morgen wieder in Verbindung mit sich selbst zu sein. Hier muss ich Dich direkt enttäuschen – Selbstfindung ist ein Prozess. Ein Prozess wieder ins Spüren zu kommen. Das braucht Zeit, Geduld und Akzeptanz für Dich selbst. In diesem Artikel bekommst Du 5 Impulse, wie Du Selbstfindung in Deinen Alltag integrieren kannst. Was für Dich passt, darfst Du dabei selbst herausfinden!
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In einer Gesellschaft, in der Leistung oft mit Stress gleichgesetzt wird, klingt die Vorstellung von „leichtem Erfolg“ fast provokant. Doch immer mehr Menschen spüren: Der ständige Druck, höher, schneller, weiter zu müssen, geht auf Kosten der eigenen Energie, Kreativität und Lebensfreude. Was wäre, wenn echter Erfolg nicht schwer sein muss – sondern aus innerer Klarheit, gesunden Entscheidungen und Selbstbestimmung entstehen darf?
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Ich erinnere mich noch genau an diesen Moment vor zwei Jahren – dieser Mix aus Aufregung und Ehrfurcht. Ich wusste: Das hier ist der erste Schritt ins größte Abenteuer meines Lebens.
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Ungemütliches Wetter kann schnell die Stimmung drücken. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tricks kannst Du auch an trüben Herbsttagen gute Laune behalten:
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Hast Du schon einmal das Gefühl gehabt, dass Du im Leben treibst, ohne eine klare Richtung vor Augen zu haben? Dass Du Dich von den Erwartungen anderer leiten lässt, anstatt Deinen eigenen Weg zu gehen? In einer Welt, die uns ständig dazu drängt, uns anzupassen und zu funktionieren, ist es oft schwer, die eigene Stimme zu finden. Dabei ist besonders die eigene Authentizität wichtig für ein erfülltes Leben.
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